Auch in dieser Statistik dominiert Red Bull Racing in der Saison 2023!
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Um als Erster ins Ziel zu kommen, musst du als Erster ins Ziel kommen. Diese Aussage ist ein bekanntes Sprichwort in der Formel 1, einem Sport, in dem die Zuverlässigkeit der Autos im letzten Jahrzehnt stark zugenommen hat. Pannen aufgrund technischer Defekte werden immer seltener, wie es in der von Red Bull Racing dominierten Saison 2023 der Fall war. Das österreichische Team musste das Auto nicht einmal wegen eines technischen Problems abstellen.
Max Verstappen hat es in der letzten Saison geschafft, alle Grands Prix zu beenden. Meistens als Sieger, so dass der dreimalige Weltmeister teilweise auch keine Runden mehr drehen musste. Max Verstappen und Teamkollege Sergio Perez sorgten dafür, dass Red Bull Racing am Ende die größte Renndistanz in der Formel 1 zurücklegte: Insgesamt fuhr Red Bull während der Grands Prix 12.868 Kilometer.
Mercedes und Alfa Romeo folgen Red Bull
Dabei schnitten die Österreicher nur ein wenig besser ab als Mercedes. Das Team von Lewis Hamilton und George Russell kam auf 12.736 Kilometer. Ein bemerkenswerter Dritter in dieser Liste war Alfa Romeo - das ab 2024 zu Sauber zurückkehren wird. Die Schweizer fuhren mit Valtteri Bottas und Guanyu Zhou 12.525 Kilometer, aber nichts davon führte zu vielen Punkten.
Das Team, das die wenigsten Kilometer erreichte, war Williams. Achtmal musste ein Fahrer des britischen Teams den Grand Prix vorzeitig verlassen und Rookie Logan Sargeant schaffte es nicht immer, die Ziellinie in derselben Runde wie der Sieger zu überqueren. Williams kam auf insgesamt 11.652 Kilometer. Auch Alpine schaffte es nicht, mindestens die 12.000 Kilometer auf den Zähler zu bringen. Der Franzose kam auf 11.951.